Kreiskrankenhaus Des Vogelsbergkreises In Alsfeld Gmbh

Bewertungen

Steffka Knieling – 16.09.2025
★★★★

Ich lag nun zum 2. Mal stationär auf Station 3. Also das Pflegeteam dort ist spitze ... Alle mega freundlich und kompetent,immer ein offenes Ohr , Trotz des Stress im Alltag! Auch die Ärzte haben sich da Zeit genommen. Einer war leider sehr unfreundlich,war z.b. bei meiner Bettnachbarin ,hat meine Schuhe weggeschossen , hätte beinahe ein Rutschunfall gehabt beim Aufstehen . Aber wahrscheinlich der Stress Herr Dr. 😄 Auch an der Notaufnahme war die Dame etwas unfreundlich leider ,aber davon kann man absehen ,wenn man an das Tolle Team der Station 3. Denkt . Das Einzige ,was nicht so toll war ,dass man nicht danach gefragt wurde ,welches Menü man essen möchte ,ich denke so würde weniger Essen weggeworfen werden ,wenn man sich das aussuchen könnte 🙂

Carolin Vaupel – 03.09.2025
★★★★★

Wir waren heute mit unserem Sohn in der Notaufnahme, der mit dem Rad gestützt ist. Nach kurzer Wartezeit kamen wir direkt in den Behandlungsbereich und man hat sich sehr lieb und gründlich um den kleinen Mann gekümmert. Vielen Dank!

Sonja Geiß – 01.09.2025
★★★★★

Ich war nun bereits das dritte Mal im Krankenhaus Alsfeld. Zweimal wegen ambulanter Operation und einmal stationär wegen starker Schmerzen die von der Wirbelsäule her rührten. In allen drei Fällen war ich auf Station 3 untergebracht und sehr zufrieden. Die Aufnahme war in allen Fällen einwandfrei und als ich die unerträglichen Schmerzen hatte wurde mir schnell geholfen. Das Pflegepersonal von Station 3 ist einfach toll. Alle sind freundlich, hilfsbereit und werden auch nach dreimal klingeln nicht motzig oder böse. Man wird als Mensch und sehr zuvorkommend behandelt, egal ob man stationär oder ambulant dort untergebracht ist. Diejenigen die meckern, sollten mal nach Gießen gehen, da hätten sie wenigstens einen Grund. Auch die Ärzte, die mich behandelt haben, waren sehr nett und verständnisvoll. Ich würde immer wieder dorthin gehen und auch wenn mal ein Notfall dazwischen kommt und man vielleicht etwas warten muss, sollte man ruhig bleiben, schließlich könnte man selbst der absolute Notfall sein und wäre froh wenn man Hilfe bekommt.

Kevin Uhlschmid – 23.06.2025
★★★★★

Anfang Mai wurde ich von meinem Hausarzt mit Symptomen wie Stimmverlust, Fieber, Muskelschmerzen und einem geschwollenen Knie ins Krankenhaus überwiesen. Nach einer kurzen Wartezeit von etwa zehn Minuten und Einsicht in die ärztliche Diagnose wurde ich umgehend in einen der Schockräume gebracht. Das behandelnde Ärzteteam und das Pflegepersonal waren dort äußerst freundlich und engagiert, um mein Befinden bestmöglich zu stabilisieren. Nach umfassenden Untersuchungen wurde ein bakterieller Infekt im rechten Knie als Ursache festgestellt, woraufhin ich von der Notaufnahme auf Station 3 verlegt wurde. Auf Station 3 habe ich durch weitere Untersuchungen und 4 Kniearthroskopien, fast einen ganzen Monat verbracht. Der Infekt war widerstandsfähig. Nach einem so langen Aufenthalt, Untersuchungen wie CT, MRT, Röntgen usw. waren meine Erfahrungen durchweg positiv. Meine Meinung zum Personal: Über die Wochen habe ich bestimmt einen Großteil des Pflegepersonals kennen lernen dürfen und ausnahmslos alle waren nett und hilfsbereit, egal ob morgens oder mitten in der Nacht. Da mein Körper nur sehr widerwillig die Infusionen aufnehmen wollte, habe ich sicher so manches Nervenkostüm strapaziert, aber auch hier waren immer alle freundlich. Man kannte die Problematik nach kurzer Zeit ja bereits. Auch sonst blieben keine Wünsche offen, es wurde regelmäßig gefragt ob man etwas brauche, etwas fehlt oder auch „nur“ wie es einem geht. Auch die Ärzte lernte ich intensiv kennen und kann mich ebenfalls nicht beschweren. Egal ob es um Allgemeines, Narkose, Operation oder Allergien ging, alle haben hervorragende Arbeit geleistet und sich auch Zeit für Fragen und Erklärungen genommen. Mit 4 Besuchen war ich auch beim OP-Team bereits bekannt und, ich kann mich hier nur immer wieder wiederholen, kann auch hier nichts Negatives sagen. Es wurde mehrfach gefragt ob alles in Ordnung sei, wie der generelle Heilungsfortschritt aussieht und bei Gelegenheit wurde auch mal ein kleiner Spaß gemacht um die Stimmung zu lockern. Viel mehr kann ich aufgrund von Vollnarkose nicht sagen, meine nächste Station war der Aufwachraum. Hier war auch immer jemand vor Ort und hat sich regelmäßig erkundigt, ein bisschen Smalltalk gemacht und etwas zu trinken besorgt. Als die Entlassung näher rückte hatte ich noch Kontakt zum Physioteam. Neben Übungen um das Bein wieder beweglich zu machen, konnte ich unter Anleitung und mit Hilfe eines Gehwagens wieder Gefühl ins Knie bekommen. Mir wurde dann noch der Umgang mit Krücken beigebracht, wie man damit in meinem Fall richtig geht, wie es auf Treppen funktioniert, wie man aufsteht oder sich hinsetzt. Ebenfalls super freundlich und hilfsbereit. Zimmer und Essen: Zu den Zimmern muss man eigentlich nicht viel sagen. Man ist in einem Krankenhaus und nicht im 5 Sterne Hotel, entsprechend sind diese funktionell ausgestattet, werden täglich gereinigt und erfüllen ihren Zweck. Ein Highlight ist meiner Meinung nach das Essen. Immer wieder gibt es Berichte über wenig oder ekliges Essen in Einrichtungen, da ist man hier auf einem ganz anderen Level. Während Frühstück und Abendessen mit Brot, Brötchen und diversen Aufstrichen recht simpel gehalten sind, gibt es beim Mittagessen viel Abwechslung wie z.B. Gulasch mit Spätzlen, Babymöhren und etwas Klößchensuppe. Während meinem Aufenthalt hat sich nichts wiederholt und es hat alles wirklich gut geschmeckt.


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